Die Veranstaltungsreihe setzt sich mit Geschichten postmigrantischen Erlebens in Deutschland auseinander.
Es geht um die Frustration das eigene Dasein ständig erklären zu müssen; die Herkunft, die Religion, die Eltern, das Aufwachsen.
Aber auch um neue Widerstandspraktiken, um geteiltes Erleben, um Utopien und natürlich um Poesie.
Zwischen Oktober und Dezember werden Comedy Battles (immer mittwochs) und moderierte Lesungen (immer sonntags) mit verschiedenen Künstler*innen stattfinden.
Es geht um die Frustration das eigene Dasein ständig erklären zu müssen; die Herkunft, die Religion, die Eltern, das Aufwachsen.
Aber auch um neue Widerstandspraktiken, um geteiltes Erleben, um Utopien und natürlich um Poesie.
Zwischen Oktober und Dezember werden Comedy Battles (immer mittwochs) und moderierte Lesungen (immer sonntags) mit verschiedenen Künstler*innen stattfinden.